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A26 Donaubrücke Linz - Tunnelschalwagen

Projektdaten

Standort: Linz, Österreich

  • Die A26 Linzer Autobahn ist eines der wichtigsten Infrastrukturprojekte zur Verbesserung der Verkehrssituation in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz und ihrer Umgebung.
  • Durch den Neubau der A26 wird zukünftig ein beachtlicher Teil des Verkehrs auf die neue Autobahn verlagert und somit das Straßennetz der Stadt Linz entlastet.

Anforderungen

  • Für die bauausführende Firma ist es besonders wichtig dem Auftraggeber ein qualitativ und wirtschaftlich entsprechendes Projekt herzustellen.
  • Lösungsorientierte und kooperative Arbeitsmethoden sind für die ARGE A26 Donaubrücke wesentliche Aspekte einer erfolgreichen Projektabwicklung.
  • Die fünf verschiedenen Tunnelquerschnitte, die Profil-Übergänge, die engen Radien von 50 Meter bis 750 Meter in den Kurven und die verschiedenen Steigungen sind nur Teile der Herausforderungen.

Kunde

ARGE A26 Donaubrücke (ICM/MAEG/F-Pile)

PERI Lösung

  • Die mehr als 25-jährige Erfahrung im Tunnelbau ermöglichte es dem PERI ISSU-Team (Infrastructure Sales Support Unit) eine technische Lösung vorzustellen. 
  • Bereits in der Planung hat sich PERI intensiv mit einem lösungsorientierten Input eingebracht.
  • Mit dem modularen selbstragenden Sonderstahlschalwagen war es bislang möglich, verschiedene Querschnittstypen ohne größere Aufwände herzustellen. Die sehr engen Kurvenradien machen den Transport des Schalwagens (etwa 250 Tonnen) sehr schwierig, daher hat sich das Bauunternehmen für den Einsatz des Raupenfahrwerks, entschieden.
  • Der maßgeschneiderte, vollhydraulische Sonderstahlschalwagen besticht nicht nur durch sein fortschrittliches Raupensystem, sondern auch durch seine beachtlichen Ausmaße von 10,70 Meter Breite im verfahrbaren, bzw. 11,20 Meter Breite im betonierbereiten Zustand, 8,07 Meter Höhe und 14,50 Meter Länge.
  • Im Vorlauf zum Tunnelschalwagen ist ein mit Gummireifen und Elektromotor verfahrbarer 6 m langer Montagewagen für die Abdichtungsarbeiten in Verwendung. Danach folgt ein auf die Blocklänge von 12 m abgestimmter Bewehrungswagen, dessen Prinzip dem Abdichtungswagen gleicht.

PERI Systeme im Einsatz